Psychologisch-pädagogische Diagnostik
und Beratung bei
Vermittlungsgespräche bei
Lerntraining
Naturheilkundliche Behandlung
Anleitung in Entspannungsverfahren
Das Autogene Training ist eine schon lang erprobte und bewährte Entspannungsmethode. Mit Hilfe bewusst erzeugter Vorsätze und innerer Bilder, die mit der Zeit wie ein beruhigender Code wirken, kann man lernen, sich – aus sich selbst heraus (autogen) – zur Ruhe zu bringen, um schwierige Situationen im Alltag besser zu meistern.
Da das vegetative Nervensystem dabei unmittelbar angesprochen wird, und die eintretende Entspannung sich im gesamten Organismus ausbreiten kann, werden Körper, Geist und Seele gleichermaßen erfasst und sowohl organische wie psychische Fehlregulationen im guten Sinne beeinflusst.
Autogenes Training kann u. a. erfolgreich eingesetzt werden bei:
innerer und äußerer Unruhe, Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Energielosigkeit, Ängsten, Schmerzzuständen, Situationen von Dauerstress (z. B. notwendige medizinische Behandlungen, Prüfungsphasen).
Es ist eine Methode zur Förderung und Stärkung der natürlichen Anlagen und der geistig-seelischen Begabungen. Stress und Unruhe werden abgebaut, Gelassenheit und tiefe Ruhe erzeugt, verlorengegangene Energien wieder neu aufgebaut.
Das Entspannungsverfahren kann von Kindern (ab etwa 10 Jahren) und Erwachsenen in etwa acht Wochen bei einer Trainingseinheit pro Woche erlernt werden.
Progressive Muskelrelaxation
(Fortschreitende Muskelentspannung) nach Jacobsen
Diese Methode ist relativ einfach zu erlernen und ermöglicht es dem Anwender, sich rasch und bewusst zu entspannen. Beim regelmäßigen Üben werden die Hauptmuskelgruppen des Körpers von Kopf bis Fuß mit einbezogen. Daher können Muskelverspannungen gelöst, damit einhergehende Schmerzzustände positiv beeinflusst und gestörte Körperprozesse – wie etwa der Blutdruck – reguliert werden. Diese Entspannungsmethode ist in sechs bis acht Trainingseinheiten erlernbar.